In dieser InGrid Folge erkläre ich die verschiedenen Signaltypen und die Connections - Patchkabel, Pre-Chords und Wireless Connections.
Mehr aus der Grid Serie "InGrid" findest du hier
In dieser InGrid Folge erkläre ich die verschiedenen Signaltypen und die Connections - Patchkabel, Pre-Chords und Wireless Connections.
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Der euklidische Rhythmus in der Musik wurde 2004 von Godfried Toussaint entdeckt und in einem Artikel aus dem Jahr 2005 "Der euklidische Algorithmus erzeugt traditionelle musikalische Rhythmen" beschrieben. Der größte gemeinsame Teiler zweier Zahlen wird rhythmisch verwendet und gibt die Anzahl der Beats und Pausen an. Die Beats in den resultierenden Rhythmen sind so gleichmäßig verteilt wie möglich.
Euklidische Rhythmen gehören zu den Polyrhythmen (unterschiedliche Rhythmen mit gleicher Taktlänge) , im Gegensatz zu den Polymetriken (Rhythmen mit unterschiedlicher Taktlänge). Siehe dazu den Artikel Polyrhythmik vs Polymetrik .
Euklid von Alexandria war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat. (Wikipedia) In seinem wichtigsten Werk „Elemente“ ein Konzept zur Findung des größten gemeinsamen Teilers zweier Zahlen beschrieb Euklid dieses Konzept das als in die Geschichte der Mathematik eingegangen ist. Er ist auch das schnellste Verfahren zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers.
Beispiel:
Beispiel einer Rechenoperation:
Ergebnis: Zeitintervall von 13 (z.B. 16tel und in diesem Intervall 5 Schläge des Schlagzeugers.
Aufteilung 13 Einheiten mit 5 Noten (Schlägen)
13 – 5 = 8 [ 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 ]
Ich setze 5 Nullen hinter die Einsen und lasse 3 Nullen hinten stehen
8 – 5 = 3 -> [ 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 ]
Ich nehme jetzt 3 Nullen und setze sie hinter meine 1 0 Sequenzen
5 – 3 = 2 -> [ 1 0 0 1 0 0 1 0 0 1 0 1 0 ]
Jetzt nehme ich wieder 2 von meinen hinteren 1 0 Sequenzen und setze sie hinter die 1 0 0 Sequenzen
3 – 2 = 1 -> [ 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 1 00 ]
Fertig! Die letzte Sequenz würde keinen Sinn ergeben nochmal irgendwohin zu verschieben, da ein Rhythmus zyklisch ist. Das ist nun mein Rhythmus:
[ 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 1 0 0 ]
Ein Tutorial Video dazu findest du hier
Eine recht wenig beachtete Entwicklung, vielleicht auch weil nicht so dolle präsentiert im Web sind die La Voix du Luthier Resonatoren. Im Vorfeld konnte ich mir persönlich nicht so recht vorstellen, was das sein soll, aber auf der Superbooth 2021 konnte ich diese Resonatoren dann Live und in Farbe erleben. La Voix du Luthier heißt übrigens "Die Stimme des Geigenbauers".
Kurz: Es handelt sich um Klangkörper (Resonatoren), die man statt Boxen an alle möglichen elektronische Musikerzeuger, wie Synthesizer oder DAWs anschließen kann.
Vergleichbar ist das wie bei einem Livekonzert (z.B. unplugged) neben einem Musiker zu sitzen, der eine Gitarre, Violine, Klavier oder ein anderes Instrument mit einem Klangkörper spielt und die Musik nicht über die Boxen, sondern direkt vom Instrument hört.
Das hat eine ganz eigene Erlebnisqualität, da der hölzerne Klangkörper zum vibrieren gebracht wird und die Ausbreitung des Klangs im Raum eine wesentlich größere Intimität verbreitet. Selbst in dem unten verlinkten gut gemachten Video ist die Atmosphäre, die dieser Klangkörper erzeugt ganz schwer darstellbar. Wer die Möglichkeit hat, sollte so einen Klangkörper unbedingt persönlich erleben.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Geräte bei unplugged Konzerten einen tollen Beitrag leisten könnten. Auch wenn sie dann zusätzlich mit Mikrofonen aufgenommen werden und schließlich über Boxen übertragen, gibt es der Stimmung eine Färbung, die die gesamte Atmosphäre ungemein bereichern kann. Auch völlig abgedrehte und spacige Synthis erhalten ein Tor zu einem realen akustischen Klangform bei ZuhörerInnen. Auch vorstellbar ist, dass klassische Instrumente einen zweiten Klangkörper erhalten und das Publikum von mehreren Seiten "umhüllen".
Ich denke mit ein wenig Fantasie steckt da noch sehr viel Potential drin, die das Erleben von Musik und Sound, persönlicher und intimer macht. Nicht unbedingt auf einer anderen Ebene, aber sicherlich in einer wunderbaren alternativen Erlebniswelt.
Ein Bericht von Sonic State
Weitere Infos
Am Samstag den 18.09.2021 fand die Love World Peace Parade in Berlin statt. Die Pandemie ist noch im Gange, die Politik beschliesst, dass Gastronomen auf einer freiwilligen Basis von 3G (geimpft, getestet, genesen) auf 2G wechseln können und Berlin will mit diesem Tag ein Zeichen für den Frieden in der Welt setzen. Frieden in der gesamten Welt, der auf so vielen Ebenen dringend gebraucht und von den meisten Menschen auf dieser Welt so gewünscht wird.
Viele Menschen hatten sich zusammengefunden und sind auch von weit her angereist, um diesen Tag respektvoll zu würdigen. Respektvoll nicht nur dem Frieden im Allgemeinen gegenüber, sondern auch respektvoll im Umgang miteinander, gerade in Zeiten wie dieser Pandemie.
Berlin bot sich von einer vielfältigen Seite. Von Sprühregen bis Sonnenschein war für jeden Geschmack etwas dabei. Und natürlich arbeiteten die Veranstalter eng zusammen mit den Behörden, um diese Veranstaltung so sicher wie möglich zu gestalten. So wurde darauf hingewiesen, dass bei der Veranstaltung Masken getragen und Abstand gehalten werden musste. Die Veranstalter machten auch hier regelmäßig Durchsagen mit dem klaren Hinweis, die Veranstaltung abzubrechen, wenn sich nicht an diese Regeln gehalten werde.
So startete die Parade um 14 Uhr mit einem zersprengelt tanzenden Publikum und regelmäßigen Durchsagen. Begleitet von der Polizei mit Schallmessgeräten, denn die Lautstärke durfte auch 90db nicht übersteigen. Warum eigentlich? Egal. Zwischendurch wurde der Zug immer wieder für längere Zeit angehalten und die DJs mussten auf Anweisung der Polizei die Musik ausmachen. Als Grund wurde die Nichteinhaltung von Abstand- und Maskenregelungen genannt. Von meiner Position aus konnte ich das nicht nachvollziehen, aber sicherlich hatte die Polizei da eine bessere Übersicht.
So fuhr der Zug die Route entlang, unterbrochen durch Zwangspausen, aber schließlich kamen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt an der Siegessäule.
Und ab da wurde es immer merkwürdiger.
Zuerst leitete die Polizei den Truck, den ich begleitete auf die falsche Straßenseite, so dass der später wenden musste (weil er laut Polizei nicht entgegen der Straßenrichtung parken durfte). Dann durfte der Truck nicht mehr an seine vorhergesehene Parkposition. Weil laut Polizei jetzt die Essens- und Getränkebuden zu eng zusammenständen.
Mit mehreren Ermahnung, dass das Publikum bestehend aus zirka 40 tanzenden Menschen mit Masken und Abstand sich nicht an die Regelungen halten würden, wurde immer wieder die Musik abgestellt.
Anschliessend wurde den Verantwortlichen gesagt, dass man jetzt um 18 Uhr (Veranstalungsende 22 Uhr) die Musik ausmachen muss, weil dieser Teil nicht mehr zum Veranstaltungsort gehöre (50 Meter von der eigentlichen Parkposition). Nach Rückfragen und Ausführung des verantwortlichen Polizisten wurde der Aufforderung gefolgt, dass die Veranstaltung trotz weiterer gebuchter Acts, mit teils weit angereisten Künstlern beendet wird. Die Empfehlung der Polizei war, dass man sich in die Masse der Zuschauer an der Siegessäule einreihen solle.
Also begann das Team sich zu koordinieren und den Truck abzubauen. Einer der Mitarbeiter telefonierte gerade, schob dabei den Mund-Nasen-Schutz herunter, damit ihn die Gegenstelle verstehen konnte, als eine Gruppe von zirka 6 Polizisten explosionsartig auf ihn stürmte, den Kopf nach hinten drückte, die Arme verdrehte und ihn abführte. Völlig geschockt standen zirka 30 Menschen drum herum und beobachteten diesen brutalen Vorgang. Die Verantwortlichen eilten sofort herbei und versuchten die Situation zu deeskalieren, wurden aber abgewehrt.
Ein wenig später fragte ein weiterer Mitarbeiter einen Polizisten, was denn da genau passiert wäre und warum man mit so einer unverhältnismäßigen Brutalität gegen einen Mitarbeiter des Teams vorgegangen wäre. Als Erklärung sagte der Polizist, dass man diesem Mitarbeiter immer wieder gesagt hätte, dass er den Mund-Nasen-Schutz tragen solle und er ihn immer wieder abgenommen hätte. Und man würde egal, ob es sich um “Querdenker oder solche Leute wie hier handele” keinen Unterschied beim Durchsetzen der Regeln machen.
Interessanterweise hatte ich persönlich genau mit diesem Mitarbeiter während der gesamten Parade sehr viel zu tun und ich habe ihn nicht ohne MNS gesehen, ausser wenn er etwas getrunken oder gegessen hatte.
Rückblickend drängt sich mir der Eindruck auf, dass man von Anfang an den Auftrag hatte, die Parade zu sabotieren. Und als das erfolgreich gelungen war, frage ich mich, warum man dann noch diesen brutalen Überfall durchführen musste?
Wären wir alle in einer einzigen Firma, wäre das Mobbing mit tätlichen Übergriff. Insgesamt ein sehr toxisches Verhalten gegenüber Menschen, die ein Zeichen für Frieden setzen wollen. Die alle Auflagen auch spontan erfüllt haben, die an sie gestellt wurden.
An dem Tag, der für den Frieden steht. An einer Parade, an der für Frieden demonstriert und gelebt wird. Ausgerechnet friedliche Teilnehmer vom Staatsapparat angegriffen werden ist das traurigste Statement, dass ein Staat in so einem Moment abgeben kann.
Es lässt mich sprachlos zurück.
Pink Nose Mixing und Gainstaging ist immer mal wieder ein Thema und auch eine recht gute Technik, um den eigenen Mix zu überprüfen. Dazu sind auch ein paar Kenntnisse zu den EQs wichtig.
Die Standard-Kommandozeile Bash bei Kubuntu (wie auch bei vielen anderen Linux Distributionen) hat eine sehr praktische History bzw ein Verlauf, welche Befehle man so eingegeben hat.
Die entsprechende Datei heisst .bash_history
(mit einem vorangehenen Punkt - weil es sich um eine versteckte Datei handelt) liegt im Benutzerverzeichnis z.B. /home/hoergen/.bash_history
Die gesamte History (Verlauf) auflisten mit dem Befehl: history
Dann wird ein Liste der Eingaben mit vorangestellter Zeilennummer ausgegeben.
Das können unter Umständen sehr viele Zeilen sein. Wenn man nach dem Befehl eine Zahl angibt, so werden die letzten Zeilen der History (Verlaufs) angezeigt wie z.B. history 8
zeigt die letzten 8 Zeilen der History an.
Damit man z.B. den Befehl aus der gefundenen Zeile nicht nocheinmal eingeben muss, kann man zur Abkürzung die Zeilennummer mit einem vorangestellten Ausrufezeichen verwenden z.B. !1500
In der History kann auch gesucht werden
Strg+r
- und anfangen zu tippenStrg+r
drücken
Und zum Korrigieren sind diese Tastenkürzel hilfreich
Strg+k
Will man die Zeile löschen und ist am Ende der Zeile: Strk+u
Will man die zuvor gelöschte Zeile wieder herstellen: Strg+y
Alt+d
Strg+w
In der Zeile bewegen
Pos 1
oder Strg+a
springt an den ZeilenanfangEnde
oder Strg+e
springt an das ZeilenendeAlt+f
springt ein Wort vorwärts (Forward)Alt+b
springt ein Wort zurück (Back)
Es gibt noch wesentlich mehr Kürzel und Befehle, die sich mit der History der Bash beschäftigen. Was sind eure Highlights?
TLDR; Ein Milliarden Business zum Schaden der Opfer.
Apple will jetzt “im Kampf gegen Kinderpornographie” die Bilder auf den Endgeräten scannen. Diesen Satz bitte wirken lassen.
Alle Studien, die eine digitale Überwachung und Durchsuchung untersucht haben, haben bisher belegt, dass solche Aktionen zu keinerlei nennbaren Erfolg geführten haben. (von 55% auf 55,006%)
Zusammengefasst sei gesagt: Nur komplette Vollidioten fordern eine Onlineüberwachung, denn das gefährdet die Opfer massiv mehr, da eine Notwendigkeit in einen echten Schutz (mehr ErmittlerInnen) nicht mehr als erforderlich angesehen wird. Onlineüberwachung schadet den Opfern!
Zurück zum Vorstoss von Apple. Apple ist wie jede andere Firma auf dieser Welt Umsatz getrieben. Das ist kein empörter Vorwurf, sondern eine sachliche Feststellung. Das ist als Ausgangsposition wichtig, wenn solche Bestrebungen eingeordnet werden sollen.
Welche Motivation könnte also dahinter stecken, wenn man eine plötzliche Umkehr vom Turbokapitalismus zum Altruismus ausschliesst?
Was macht Apple da genau? Apple sucht auf allen Endgeräten nach Bildern, dann wird von jedem Bild so eine Art Quersumme (Hash) berechnet. Dann wird nur dieser Hash auf die Apple Server hochgeladen (nicht das Bild!). Die Wahrscheinlichkeit, dass unterschiedliche Bilder den gleichen Hashwert haben, ist extrem gering.
Auf den Apple Server existiert eine Datenbank mit Hashes von illegalen Bildern. Die hochgeladenen Telefon-Hashwerte werden mit dem Server-Hashwert verglichen. Gibt es einen Treffer, wird bei Apple ein Alarm ausgelöst und weitere Maßnahmen werden in die Wege geleitet. Das ist die Geschichte, die die Werbeabteilung verbreitet.
Jetzt kommt der schlechte Teil für die Kunden, der allerdings riesige Gewinne für Apple und die Aktieninhaber bescheren kann.
Folgendes einfaches Szenario: Ich mache ein Bild. Schicke es an dich. Dabei ist völlig egal über welchen Kanal ich es schicke (Messenger, Social Network, Email, Bluetooth, usw). Also unabhängig des Dienstes wird der Hashwert von unseren Telefonen zu Apple hochgeladen. Das ist das erste Metadatum (Metadaten), das Apple nun vergleichen bzw miteinander abgleichen kann.
Apple weiss nun, dass wir beide in Kontakt miteinander stehen. Das zweite Metadatum ist, wann wir in Kontakt miteinander standen. Schicken wir uns immer mal wieder Bilder, kann als drittes Metadatum interpoliert werden, in welchem Verhältnis wir zueinander stehen. Das wird durch ein viertes Metadatum geschärft, zu welchen Uhrzeiten wir das tun. Schicken wir uns die Bilder nur während der Bürozeiten zu, so ist es wahrscheinlich ein Kollege/Kollegin. Passiert das auch ausserhalb der Bürozeiten, ist es vermutlich mehr eventuell eine Freundschaft. Nachts deutet auf eine sehr tiefgehende bis sexuelle Freundschaft hin. Auch die Uhrzeit, wann so ein Bild auf einen Telefon auftaucht und dann auf dem anderen Telefon. ist ein weiteres ein fünftes Metadatum.
Vorstellbar sind noch mehr Metadaten. Aber ich wollte nur mal illustrieren, welche Aussagen darüber gemacht werden können, dass ein Bild auf zwei Telefonen auftaucht. Ob es der Wahrheit entspricht oder nicht, interessiert dabei nur bis zu einer bestimmten Wahrscheinlichkeit.
Wenn dieses Bild in soziale Netzwerke geschickt oder einfach nur weiter verteilt wird , dann kann ein superkomplexes Netzwerk an Kontakten und deren Beziehung zueinander erstellt werden.
DAS sind Daten, nach denen mindestens die Werbeindustrie giert. Und das ist ein Milliarden Business.
In meinen Augen will Apple nicht helfen. Apple will verdienen. Das ist auch komplett ok. Aber was ich absolut moralisch verwerflich finde ist, dass vorgegaugelt wird, dass man Opfern helfen will und es wissenschaftlich bewiesen ist, dass das keine Hilfe ist.
Politiker und Moralisten, die diesen Schritt von Apple begrüßen haben entweder keine Ahnung, oder verdienen skrupellos an diesem perfiden Geschäftsmodell mit.
Bisher wird dieses Geschäftsmodell nur in den USA ausgerollt. Bestimmt ist eine weltweite Verbreitung geplant.
Mehr Informationen:
Die Farbenbezeichnung der Rauschnamen bezieht sich analog auf das Farbenspektrum. Hellere, klarereres Rauschen mit vielen höheren Frequenzen geht in die Blautöne und dunkleres & dumpferes Rauschen mit vielen tieferen Frequenzen geht in die Rottöne.
Weisses Rauschen
Pink / Rosa Rauschen
Brown/Red - Braunes Rauschen
Blue - blaues Rauschen
Es gibt noch mehr nach Farben benannte Rauscharten (Noises) Violet 6db/Okt , grau, grün, schwarz und noisy weis. Alle werden für bestimmte Einsatzzwecke genutzt im Bereich Kommunikation, Anzeigenelektronik und Computer
Für die Audiobearbeitung aber steht das Rosa Rauschen an erster Stelle.
In dieser Folge erkläre ich die verschiedenen Rauscharten mit Hörbeispielen.
In dieser Bitwig Practice Session will ich eineinen gefakten Raum erzeugen, da ich nicht mit dem Mikorfon rumgelaufen bin um tiefen Raumsound aufzunehmen.
Mit dieser Folge starte ich eine neue Serie "InGrid" über das Grid in Bitwig. Diese Folge soll eine kleine Übersicht und Einblick über das Grid sein und die Unterschiede zwischen Polygrid und FX Grid erklären.
Mehr aus der Grid Serie "InGrid" findest du hier