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Beim ssh login tmux aufrufen

von hoergen am Mär 28, 2022 in Chiphead, Programme, Wissen, Linux • Einen Kommentar hinterlassen »

Da ich tmux (Alternative zu screen) sehr häufig benutze, nutze ich auch bei remote ssh logins einen Befehl, der mich nach dem erfolgreichen Login gleich in eine detachte tmux session bringt.

 

ssh -l <USERNAME> <HOST> -p <PORT> -t "tmux a"

 

Weitere Artikel zu tmux

  1. tmux - neues Fenster oder Pane im aktuellen Verzeichnis öffnen
  2. tmux ein Windowmanager für die Konsole
  3. Live-Anzeige der Webserver-Client Verbindungen
  4. Eine tmux.conf Konfiguration

 

 

Tags: homeoffice remote ssh tmux

Tutorials und Workshops zusätzlich auch auf Englisch

von odo am Mär 28, 2022 in DAW, Linux, Windows, Mac, Anleitung, Tutorial, HowTo, Video, Wissen • Einen Kommentar hinterlassen »

Seit einiger Zeit habe ich angefangen meine Tutorials nun auch in Englisch herauszubringen. Auch die alten Tutorials werden so nach und nach auf englisch erscheinen. Die Videos sind mit einer Fahne Englisch/Deutsch und auch im Titel entsprechend gekennzeichnet.

 

Wenn ihr die Videos gut findet und den Kanal supporten wollt, dann Liked und schreibt mir Kommentare unter die Videos auf YouTube. Das hilft sehr.

 

Hier ein Auszug, welche Tutorials in der letzten Zeit dazu gekommen sind.

  1. Bitwig - Collaboration Audio Routing deutsch | english
  2. Bitwig - Parallel Effects & Chanel-16 deutsch | english
  3. Bitwig - Hard Clipper deutsch | english
  4. Bitwig - Pitch-12 Modulator  deutsch  | english
  5. Bitwig - FX Layer / Effect / Container  deutsch |  english
  6. Bitwig - Strum  deutsch | english
  7. Bitwig - Randomize deutsch |  english
  8. Bitwig - Bend deutsch | english
  9. Bitwig - Ricochet (Note FX) deutsch | english
  10. Ableton Push 2 in Bitwig with Driven By Moss - Mod Wheel Fader CC Volume & Sustain deutsch | english

 

 

 

Tags: Bitwig Tutorials Workshop YouTube

OMG - GPU Computing bei Audio Plugins, das kann doch gar nicht funktionieren

von odo am Mär 26, 2022 in Musik, VST, Operating System, Wissen • Einen Kommentar hinterlassen »

Aktuell gibt es Bestrebungen bei Audio Plugins die Grafikkarte, also die GPU mit in die Berechnungen einzubeziehen. Und kaum wurde das ausgesprochen, kommen von allen Seiten die "Jahhaaaaaa abers ... geht ja nicht" um die Ecke.

 

Das Hauptargument lautet meist "Du kannst ja den Filter nicht vor dem Oszillator berechnen". Provokativ würde ich sagen "noch nicht", aber das ist ein ganz anderes Thema.

 

Warum diese Gegenargumentdiskussion komplett irreführend und in weiten Bereichen einfach nur falsch ist, beweisen uns schon die Betriebssysteme unserer Computer, die "Multitaskingfähig" sind. Also subjektiv Aufgaben "gleichzeitig/parallel" abarbeiten. Nimmt man dann auch noch CPUs, die aus mehreren Kernen bestehen und die sich dann noch auf der Hardware virtuell aufteilen können, dann wird aus teilweise subjektiv parallel = objektiv parallel. Weil wenn es die Aufgabe zulässt, dass an 2 Dingen gleichzeitig gearbeitet werden kann und man 2 unabhängige "Arbeiter" zur Verfügung hat, dann können diese beiden Aufgaben auch tatsächlich gleichzeitig/parallel abgearbeitet werden.

 

Einfache Rechnung: Wenn 2 Kartoffeln geschält werden müssen, sind diese doppelt so schnell geschält, wenn es 2 Personen machen, statt nur einer Person.

 

Wenn ausgehend von diesem Beispiel natürlich nur ein Kartoffelschälwerkzeug zur Verfügung steht, dann sind natürlich auch 2 Personen nicht schneller. Nur vielleicht insgesamt ausgeruhter. Was auch wieder ein Vorteil sein kann. Aber eines nach dem anderen.

 

Nehmen wir mal als Beispiel die Auto Produktion (mit ein paar Fantasiezahlen)

Ein Auto besteht aus 10.000 Teilen. Auf der Zusammenbaustrasse werden diese nacheinander, sagen wir von einer einzigen Person zusammengebaut. Zeitvorgabe 1 Woche. Das ist ein klassischer serieller (nacheinander) Prozess. Stellt man dort 2 Personen hin, geht der Prozess vielleicht nicht unbedingt doppelt so schnell, aber auf jeden Fall schneller und die Personen sind nach einer Woche auch nicht so ausgepowert. Die Anzahl der Personen zu erhöhen macht bis zu einem bestimmten Maß Sinn, was den Zusammenbau in einer gewissen Zeit verkürzt (Performance). Irgendwann schafft man dann mit dieser Konstellation ein Auto pro Tag. Mehr Performance.

Der nächste Schritt wäre, diese Zusammenbaustrasse zu duplizieren. Also mit 2 Straßen und der doppelten Menge an Personen bei gleicher Voraussetzung doppelt so viele Autos am Tag zu produzieren.

 

So die ganz einfache Betrachtung. Bei der aber komplett nicht berücksichtigt wurde, wie denn die Einzelteile, die zu einem Auto zusammengebaut werden überhaupt selbst zusammengebaut werden. Das machen normalerweise die Zulieferer. Würden die Zulieferer das nicht machen, müssten die Personen auf den Zusammenbaustrassen (ja den Begriff habe ich extra aus diesem Grund so gewählt), die Einzelteile selbst herstellen.

 

Also statt dass einfach eine Tür eingebaut wird, muss diese erst gefertigt werden. Im Extremfall müssen dafür erst die Rohstoffe gefunden, gehoben, veredelt und verarbeitbar gemacht werden. Danach in die entsprechende Form Metall für die Blechhülle, Plastik für die Innenverschalung, Mechanik für die Griffe, das Schloss uswusf. Also so eine Tür könnte sicherlich aus 1000 einzelnen gefertigten Teilen bestehen, die für sich sagen wir mal aus 20 Rohstoffen hergestellt werden, die in verschiedenen Ländern ... uswusf .. ich denke das Prinzip ist klar geworden.

 

Zusammengefasst: Die Parallelität eines Prozesse besteht nicht aus den Prozessen, die nicht parallelisiert werden können, sondern aus den Prozessen die parallelisiert werden können. Das ist die Aufgabe der Entwickler, zu schauen, was parallelisiert werden kann und wo Parallelisierung keinen Sinn macht. Wo kann man Prozesse auf verschiedene Hardware (Prozessoren) auslagern, welches Auslagern macht wegen der "Bürokratie" (Aufwand, z.B. keine Zeitersparnis) keinen Sinn und wo macht das unter Umständen sogar noch mehr Sinn.

 

Ganz speziell bei der Betrachtung CPU versus GPU. Audiobearbeitung nutzt extrem viel FFT und FFTS. Grafikkarten, also GPUs haben z.B. optimierte "Schaltkreise" die FFT Operationen extrem schnell und "kostengünstig" (energiesparend) ausführen. Auch wenn eine Grafikkarte mit einem höheren Stromverbrauch angegeben ist, wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit bei dieser Operation weniger Strom verbrauchen, als es eine CPU tun würde.

Dass der Stromverbrauch dann ansteigt, könnte eine Folge davon sein, dass die Nutzer dann auch mehr Performance einfordern können/wollen.

 

Diese wirklich sehr krude Diskussion in vielen Foren ist meines Erachtens eine Zeitverschwendung, weil es absolut auf das Prozessmanagements (Algorithmus) ankommt, das in dem entsprechenden Audio Plugin eingesetzt wird.

 

 

 

Tags: CPU GPU Grafikkarte Plugins VST performance

Kurztipp - Installationsanleitung für YaBridge - Windows Plugins unter Linux

von odo am Mär 17, 2022 in Musik, VST, Linux, Windows, Anleitung, Tutorial, HowTo, Wissen • Einen Kommentar hinterlassen »

Auf meinem Alter Ego hoergen Blog habe ich eine etwas technische Anleitung geschrieben, wie man Windows Plugins unter Linux mit YaBridge installieren kann. Ich betreibe einige Windows Plugins in Linux und Bitwig,die sehr zuverlässig funktionieren.

Schaut einfach hier: Plugins - Windows VSTs 32/64 Bit mit YaBridge | Linux

 

 

Tags: Linux Plugin VST Windows Wine YaBridge

Plugins - Windows VSTs 32/64 Bit mit YaBridge | Linux

von hoergen am Mär 17, 2022 in Chiphead, Musik, Programme, Wissen, Linux, LinuxAudio • 13 Kommentare »

Yabridge habe ich schon länger im Gebrauch und will nun endlich auch mal einen Artikel darüber schreiben, nachdem ich schon ein kleines Tutorial dazu gemacht habe. Wie man so schön auf deutsch sagen würde “Die Installation von YaBridge ist ein Gehirnloser (nobrainer)"  … manchmal vermisse ich die schlechten Übersetzungsprogramme. :)

 

Kurze Übersicht, was gemacht werden muss:

  1. Installation von Wine “Staging branch”
  2. Download Yabridge in ein bestimmtes Verzeichnis
  3. Konfiguration von Yabridge, setzen der Plugin Pfade & yabridgectl sync ausführen
  4. Fertig

 

Schritt für Schritt Anleitungmit vielen Erklärungen, um zu verstehen, was passiert und was dahinter steckt.

 

1. Installation von Wine “Staging branch”

Die “Staging branch” ist quasi der neuste und heißeste Shit. Bleeding Edge! Es sind zwar die neusten Features mit drin, aber dafür kann man schon mal eben den einen oder anderen Bug rein bekommen. Insgesamt ist dieser Beta Entwicklungszweig aber auch sorgfältig gepflegt, so dass das zum Glück nicht häufig vorkommt. Hat man einen funktionierenden Stand könnte man den auch “einfrieren” (apt pinning).

 

Generell IMMER der Anleitung auf der WineHQ Seite folgen!

 

Aktuell für Kubuntu 21.10 sieht das so aus

  1. sudo dpkg --add-architecture i386

  2. wget -nc https://dl.winehq.org/wine-builds/winehq.key
  3. sudo apt-key add winehq.key
  4.  Für (K)Ubuntu 21.10

    1. sudo add-apt-repository 'deb https://dl.winehq.org/wine-builds/ubuntu/ impish main'
  5. sudo apt update
  6. sudo apt install --install-recommends winehq-staging

 

Dann gibt es noch 2 sehr wichtige Hinweise auf der WineHQ Webseite (Datum dieses Artikels)

  1. WineHQ enthält derzeit keine Pakete für wine-gecko oder wine-mono. Wenn Sie ein neues Wine-Präfix erstellen, werden Sie gefragt, ob Sie diese Komponenten herunterladen möchten. Für beste Kompatibilität wird empfohlen, hier auf Ja zu klicken. Wenn der Download bei Ihnen nicht funktioniert, folgen Sie bitte den Anweisungen auf den Gecko- und Mono-Wiki-Seiten, um die Komponenten manuell zu installieren.
  2. Beginnend mit Wine 5.7 haben die WineHQ Ubuntu-Pakete eine optionale debconf-Einstellung, um CAP_NET_RAW zu aktivieren, damit Anwendungen, die rohe IP-Pakete senden und empfangen müssen, dies tun können. Dies ist standardmäßig deaktiviert, da es ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellt und die meisten Anwendungen diese Fähigkeit nicht benötigen. Benutzer von Anwendungen, die dies benötigen, können CAP_NET_RAW nach der Installation von Wine aktivieren, indem sie
    dpkg-reconfigure wine-<branch>-amd64 wine-<branch> wine-<branch>-i386
    und beantworten Sie die drei Fragen mit Ja. (Ersetzen Sie devel, staging oder stable durch <branch> im obigen Befehl). Also sieht der Vefehl folgendermaßen aus
    dpkg-reconfigure wine-devel-amd64 wine-devel wine-devel-i386


Um die Darstellung anzupassen nutzt man das Tool winecfg. Unter Grafik kann man die DPI einstellen, so dass alles etwas größer ist z.B. 120 oder 150 DPI bei hochauflösenden Bildschirmen. Einfach in einer Konsole winecfg eintippen und Enter drücken.


Sollten irgendwelche Schriftarten oder ähnliches fehlen, können diese einfach mit dem tool winetricks nachinstalliert werden. Das Tool winetricks muss extra installiert werden und sollte mit größter Vorsicht und nur in Außnahmefällen genutzt werden, da man sich mit dieversen “Tipps & Tricks” aus dem Internet schnell mal die Konfiguration zerschießen kann.

Für die Schriftarten wäre es dann folgender Befehl notwendig
winetricks -q corefonts


2 Download Yabridge in ein bestimmtes Verzeichnis

Von Robberts YaBridge Software Repository die letzte Version von Yabridge runterladen und zwar von der “Release” Seite https://github.com/robbert-vdh/yabridge/releases . Das Paket das mit “-ubuntu-18.04.tar.gz” endet ist AUSSCHLIESSLICH für (K)Ubuntu Versionen ÄLTER bis 18.04 gedacht. Für neuere Versionen einfach das Paket z.B. yabridge-3.8.1.tar.gz runter laden . Zum Zeitpunkt, wenn du das installierst, kann das natürlich eine neuere Version sein.

 

  1. Download von https://github.com/robbert-vdh/yabridge/releases
  2. Auspacken und in das Verzeichnis ~/.local/share (also dein Home Verzeichnis) kopieren. So dass als Ergebnis das Verzeichnis ~/.local/share/yabridge/ mit den entsprechend darin befindlichen Dateien existiert.
    3. In einer Konsole in das Verzeichnis wechseln cd ~/.local/share/yabridge/
    4. Die Pluginpfade hinzufügen ( mit ./yabridgectl add ), in denen sich normalerweise die installierten Plugins befinden. Wenn noch keine Plugins installiert sind, existieren auch oft die Pfade nicht! Typische Pfade sind:

    1. "$HOME/.wine/drive_c/Program Files/Steinberg/Vstplugins/"
    2. "$HOME/.wine/drive_c/Program Files/Vstplugins/"
    3. "$HOME/.wine/drive_c/Program Files/Common Files/VST2"
    4. "$HOME/.wine/drive_c/Program Files/Common Files/VST3"
  3. Schaue nach welche Pfade bei dir existieren (nach der Plugin Installation) und dann füge sie mit dem Befehl (im yabridge Verzeichnis) ./yabridgectl add DEINPFAD hinzu z.B. ./yabridgectl add "$HOME/.wine/drive_c/Program Files/Steinberg/Vstplugins/"
  4. Mit ./yabridgectl list kannst du dir alle eingepflegten Pfade anzeigen lassen und mit ./yabridgectl rm PFADNAME kannst du einen Pfad wieder aus der Konfiguration entfernen.
  5. Mit ./yabridgectl status siehst du alle erkannten und unterstützten Plugins


Installierte Plugins hinzufügen

Jedes Mal, wenn ein neues Windows Plugin installiert wurde öffnest du eine Konsole wechselst in das yabridge Verzeichnis cd ~./conf/share/yabridge und führst folgenden Befehl aus

  1. ./yabridgectl sync
  2. Fertig


In der letzten Zeile der Ausgabe solltest du einen Hinweis lesen können, dass ein neues Plugin erkannt und hinzugefügt wurde (added new). Um es dann aber doch noch genau zu überprüfen und eine Liste aller Plugins zu sehen, rufe einfach folgenden Befehl auf

  1. ./yabridgectl status

 

Abschliessend musst du vermutlich nur noch in der DAW die entsprechenden Pfade für die Plugins angeben und du kannst loslegen. Wenn du wieder mal neue Plugins installiert hast, dann einfach:

 

  1. Prüfen, wird(wurde) das Plugin in einen der bekannten Pfade installiert?
  2. Wenn ja, dann Konsole öffnen, yabridgectl sync ausführen. Fertig
  3. Wenn nein, Pfad mit yabridgectl add PFAD hinzufügen und danach yabridgectl sync ausführen. Fertig.

 

Das gilt alles für 64 Bit Plugins. Für 32Bit muss bei Wine noch noch etwas angepasst werden, dann geht das auch. Aber das vielleicht in einem anderen Artikel.

 

Für Übersetzungen nutze ich immer mal wieder gerne deepl.com und bin immer wieder sehr begeistert, wie sauber die Übersetzungen sind.

 

 

 

Tags: Linux Musikproduktion VST VST2 VST3 Windows YaBridge

Weniger Deutschland mehr USA

von hoergen am Mär 15, 2022 in Menschen, Medien, Berlin, Wissen, Datenschutz, Kritik, Android • Einen Kommentar hinterlassen »

Auf Inforadio gibt es einen Podcast der sich “Wissenswerte” nennt. Es ist kein Wissenschaftspodcast, man sollte es eher als Nachrichten begreifen. Als im extremsten Falle einfach nur der Pressetext einer Organisation oder Firma. Was ihn nicht weniger interessant macht, aber dennoch ist diese Einordnung wichtig. Daher auch der Blogbeitrag, weil einer der Podcastfolgen medial desaströs ist.
Der Podcast wird von Inforadio und der Technologiestiftung Berlin produziert.

 

Im Speziellen geht es um die Folge “Begleiter der Zukunft: über den Umgang mit Robotern” mit Axel Dorloff, wie auf Inforadio beschrieben “Reporter, Redakteur, Moderator” NICHT Journalist! Er führt charmant durch die Sendung, aber sorgt nun nicht für eine ausgewogene Sichtweise. Beziehungsweise weist nicht auf verschiedene Perspektiven hin. Was er als Moderator auch nicht unbedingt müsste, aber könnte.

 

Die Gästin ist Kognitionspsychologin Prof. Dr. Eva Wiese von der TU Berlin, deren Fachkompetenz sicherlich unstreitig ist, aber deren Ausflüge in eine populistische Gesellschaftspolitik fahrlässig bis gefährlich sind. Und hier sollte auch ein Moderator wenigstens die Perspektiven aufzeigen.

 

Was ist passiert?

Es geht um das Thema Robotor in der Gesellschaft, wie sie angenommen werden, welche Probleme es gibt, was sie können und was sie nicht können. Ein super interessantes Thema.

Aber dann fängt es an, dass Frau Wiese eine Gruppe von Menschen nennt, die von vornherein solcher Technologie kritsich gegenüber tritt “Was wird überwacht, was wird aufgezeichnet und ausgewertet". Das wäre laut Wiese hinderlich und störend. Später geht es weiter mit “In den USA geht man da viel freier ran, jeder bekommt das Gefühl er kann die Welt verändern, während man in Deutschland eher daran gehindert wird". Später relativiert sie das wieder ein wenig “das deutsche Denken hat ja nicht nur Schlechtes.” Das sind keine 1 zu 1 Zitate, aber insgesamt spiegelt das den Eindruck, den mir der Podcast vermittelt hat wider.

 

Was ist das Problem?

Wir kenne noch alle gut den Spruch “Digitalisierung First. Bedenken Second".
Und wir alle kennen, die fast täglichen Verbrechen, die Facebook, Twitter, Microsoft, Google, Apple, Amazon und wie sie alle heissen tun, weil es Menschen in Verantwortungspositionen (meist Politik) gibt, die genau so denken. Erst wenn der Schaden angerichtet ist sagen “Ups, da hätte jemand vielleicht vorher irgendwas tun … oder so". Der Schaden ist irreversibel. Menschen wurden geschädigt und in vielen dieser Fälle, wird immer noch keine Maßnahme ergriffen Menschen vor diesem Wilder-Westen Verhalten zu schützen.

 

Ich will das mal mit einem extremen, aber durchaus vergleichbaren Beispiel verdeutlichen

Die Atombombe, war mit ihrem Knallbumm absolut erfolgreich. Das Drumherum und die Nebenwirkung waren halt ein wenig blöd.

Oder würde man so z.B. in der Automobilindustrie arbeiten, wäre auch folgender Slogan denkbar:

Motorpower und Geschwindigkeit First, Bremse einbauen Second.

 

Es ist ungeheuer wichtig, solche Sendungen richtig einzuordnen, ob es Meinungen, Nachrichten, Wissenschaft, Pressemitteilungen oder im schlimmsten Fall einfach nur Zeitverschwendung sind. Und das für jede einzelne Folge dieses Podcasts.

 

Ich hätte mir gewünscht, dass auch ein Moderator hier das neoliberale Wildwest Politisieren heraus nimmt.

 

Der Slogan von Inforadio “Wir lieben das warum” Ist übrigens auch nicht schlüssig. Ein Sender, der hauptsächlich ein “dass” (Nachrichten) sendet, aber eigentlich nie ein “warum eigentlich", scheint sich nicht wirklich ganz im Klaren darüber zu sein, was sie da machen.

 

 

Tags: Berlin Inforadio Meinung Robotik

Imageschaden - Firmware bei Music Gear

von odo am Mär 10, 2022 in Musik, Wissen • Einen Kommentar hinterlassen »

Der Unterschied zwischen analoger und digitaler Technik ist, dass bei der analogen Technik die Logik auf Platinen und Leiterbahnen unveränderbar festgelegt ist. Bei der digitalen Technik sind es kleine Prozessoren, die auf verschiedenste Arten programmiert werden können. Die Logik wird per Software festgelegt. Die Software stellt für das Gerät die Grundlogik zur Verfügung und wird Firmware genannt. Da es Software ist,kann sie verändert und auf das Gerät übertragen werden.

 

Die Überzahl von Music-Gear funktioniert über Firmware. Die Hersteller kann man hier in zwei grobe Lager einteilen.

  1. Das erste Lager produziert ein Gerät mit Firmware, das verkauft und nie wieder gepflegt wird (buy & die)
  2. Das zweite Lager ist nochmal zweigeteilt

    1. Lager Zwei A liefert Updates mit Bugfixes (Fehlerbehebungen) nach (maintenance)
    2. Lager Zwei B liefert nicht nur Bugfixes, sondern auch neue Features (maintenance & features)

 

Die Gründe des ersten Lagers an einem Produkt nichts mehr zu ändern sind oft "Kein Interesse" und oft bei kleineren Herstellern "keine Resourcen / die Programmierung war eingekauft und nun nicht mehr verfügbar).

 

Es gibt nichts frustrierenderes und entäuschenderes, als ein Produkt zu kaufen, das Fehler aufweist, oder bei dem fest versprochene Features nicht geliefert werden. Und es lässt das Herz des Konsumenten höher schlagen, wenn ein Firmwareupdate verfügbar ist, dass unter Umständen sogar noch neue Features enthält

 

Hand aufs Herz: Bei einem Wunschkonzert würden wir uns das Lager Zwei B (Maintenance / Features) wünschen. Und manche Hersteller sind auch in der Lage das zu liefern. Und mit dabei sind auch wirklich sehr kleine Hersteller, wie natürlich auch große Hersteller.

 

Je kleiner eine Firma, desto genauer muss sowas natürlich geplant werden, dass sich das auch lohnt. Eine Expertise, wie mit Softwarecode umgegangen wird (Lizenzierung/Werkverträge) und wie die das Produkt zukunftsfähig gehalten wird sollte hier unbedingt in die Produktplanung mit einfließen.

 

Und, um die Ausreden von Firmen "lohnt sich nicht" / "haben keine Resourcen" zu entkräften sei gesagt: Firmwareupdates müssen nicht kostenlos sein.

 

Es gibt bestimmt eine sehr große Zahl von Konsumenten die bereit sind eine Updategebühr zu bezahlen, um z.B. Erweiterungen zu erhalten.

 

Natürlich dürfen Firmen das auch nicht mit einer Erstauslieferung eines Produktes missbrauchen (völlig fehlerbehaftet).

 

Es gibt mittlerweile viele Konsumenten, die sich von Firmen und Produkten abwenden, weil es sich dabei nur um "buy&die" Wegwerfprodukte handelt. Firmen, die Updates bringen und sogar noch neue Features, sind gern weiterempfohlene und sehr oft genante Produkte und Firmen.

 

Über die Firmware kann sich eine Firma einen ordentlichen Imagegewinn oder aber auch einen ordentlichen Imageschaden zulegen. Gerade in Zeiten von Recycling und Wiederverwendung, sollten nicht nur die Konsumenten den Fokus darauf legen.

 

 

Tags: Firmware Gear

Schon wieder CDU? Bereichern sich Kohle und Kernkraft Lobby am russischen Angriffskrieg?

von hoergen am Mär 5, 2022 in Menschen, Politik, Umwelt • Einen Kommentar hinterlassen »

Deutschland ist abhängig vom russischen Gast und Öl. Eine alte Erkenntnis, die immer wieder runter gespielt wurde. Jetzt ist der Ernstfall auf zwei Ebenen eingetreten: Russland könnte uns den Hahn zudrehen und Deutschland finanziert jetzt den russischen Angriffskrieg.

 

Sofort werden zurecht Rufe laut, dass man nun endlich auf andere Energieformen umsteigen soll. Eine Forderung, die von den “Ökos” seit den 1980er Jahren gestellt wird. Aber gerade CDU und CSU haben das so massiv, wie sie es nur konnten immer wieder blockiert. So war die letzte große Sabotage der beiden Parteien in Bayern und in NRW, dass sie durch linkische Gesetze den Ausbau der Windenergie verhindert haben. Beide Parteien waren auch schon immer große Befürworter von Kohle und Kernenergie.

 

Jetzt, da die Erkenntnis nicht nur gereift, sondern sogar diesen Parteien ins Gesicht geschlagen wurde, kommt die Forderung von diesen Parteien den Kohle und Kernenergieausstieg zu verlängern.

 

Wäre Gutes mit im Spiel gewesen, hätte man hören können, wie Windenergie und andere alternative Energieformen jetzt so brachial auf den Weg gebracht würden, wie die Bundeswehr. Bayern und NRW hätten sich entschuldigt und gestern angefangen Windräder aufzustellen. Und es wäre vielleicht sogar denkbar noch früher aus Kohle und Kernenergie auszusteigen?

 

Welche vernünftigen und klimaorientierten Gründe gibt es den Ausstieg nach hinten verschieben zu wollen?

 

 

Tags: Kernenergie Klimakatastrophe Kohleausstieg Russland Ukraine Umwelt

Eskalation - warum nukleare Stromerzeugung lebensbedrohlich ist

von hoergen am Mär 3, 2022 in Leben, Menschen, Umwelt, Wissen • Einen Kommentar hinterlassen »

Nachdem die EU Kernkraft als Grüne Energie definieren wollte, kommt ausgerechnet Putin mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine daher und zeigt sehr deutlich, warum diese Entscheidung nicht falscher hätte sein können.

 

Kernkraftwerke sind schon in Friedenszeiten eine große Gefahr, die gerne verdrängt wird. Ein Leck, eine Explosion, fehlerhafte Kühlwassersysteme, eine Kernschmelze oder was man sich sonst noch als technische Störung vorstellen kann, kann eine Apokalypse auslösen.

 

Es muss aber noch nicht mal eine technische Störung sein, es könnte ja sogar ein Cyberangriff sein, von Terroristen aus der Privatwirtschaft, die einfach ein paar Bitcoin erpressen wollen, oder eben die üblichen Hacker von faschistoiden Staaten.

 

Dann kommt hier ja noch die Endlagerung dazu, die bis heute weder gelöst und noch im Preis inbegriffen sind. Aber auch dort bzw auf dem Weg dorthin sind irgendwelche Angriffe und Störfälle denkbar. Und ich bin mir sicher, ich habe noch Einiges vergessen.

 

DAS sind nur Beispiele von Bedrohungsszenarien von Kernkraftwerken in Friedenszeiten, bei dem schon ein einziger Grund reicht, so eine Technologie nicht zu bauen, oder weiter zu betreiben.

 

Nun zeigt der Krieg für alle Menschen so deutlich wie nie zuvor, dass selbst die Ruinen, wie Tschernobyl seit 1986 immer noch so ein extrem hohes Bedrohungsszenario für alle Menschen ungeachtet, ob es die Aggressoren oder die Angegriffenen sind. Alleine das Überfahren des Geländes wirbelt radioaktive Partikel auf, so dass in der gesamten Gegen die Radioaktivität steigt. Nicht lebensgefährlich, laut Fachleuten könnte man sich noch 200 Stunden gefahrlos aufhalten. Aber, das ist “nur” drüber fahren und drüber laufen! Da stelle man sich mal vor, da explodieren Granaten oder Bomben fallen auf dieses Gebiet.

 

Tschernobyl ist auch kein schlafender Ort. Dieses Kernkraftwerk braucht immer noch Aufmerksamkeit, Zeit und Arbeit, weil das Desaster von damals immer noch in Grenzen gehalten werden muss. ein Krieg verhindert diese Arbeiten. Ein Krieg verhindert auch den Bezug von Gerätschaft, Ersatzteilen Zugang für Fachpersonal und die Arbeit generell.

 

DAS ist “nur” ein “ruhendes” Kernkraftwerk.

 

Die aktiven Kernkraftwerke sind aus verschiedenen Perspektiven ein nicht mehr zu kalkulierendes Sicherheitsrisiko. Angreifer könnten sie direkt angreifen und eine nukleare Katastrophe auslösen. Wegen fehlender Versorgung, aufgrund von kriegsbedingter psychischer Belastung, Ausfall von irgendwas wegen der Kriegssituation oder als verzweifelte Kapitulation der Angreifer das Auslösen einer Kernschmelze. Alle Szenarien sind vermutlich gar auflistbar, weil die menschliche Fantasie so abgründig sie auch definiert werden könnte, noch abgründiger sein kann.

 

Nein! Kernkraftwerke sind apokalyptisch gefährlich. Und das waren sie schon immer, auch wenn die meisten Gesellschaften das ignoriert und verdrängt haben, oder immer noch tun.

 

Dagegen strahlt ein kaputtes, umgefallenes, gesprengtes Windrad oder Solarpaneel Ruhe und Frieden aus.

 

 

 

Tags: Kernkraft Solarenergie Windenergie Zukunft europa

PeerTube 4.1 und Generelles über die Privatssphäre

von hoergen am Feb 23, 2022 in Interkommunikation, Linux, Kritik, DecentraliceIT • Einen Kommentar hinterlassen »

PeerTube 4.1 das Opensource Videoportal ist veröffentlicht worden.

 

Das ist an sich eine sehr tolle Nachricht. Auch dass manche Funktionen standardmäßig ausgeschaltet werden können. Wie zum Beispiel das P2P Protokoll, das die Bandbreitenlast vom anbietenden Server zwischen den KonsumentInnen aufteilen kann.

 

Was an sich eine sehr solidarische Funktion ist, ist im Gegenzug natürlich auch ein Privatsphärenproblem. Darüber sollten wir anfangen eine gesellschaftliche Diskussion zu führen, ohne dass die großen Konzerne in Altherren und -damen Manier “hörthört” grunzen.

 

Zuallererst sei vorangestellt: Privatssphäre ist wichtig! Aber darauf folgt ein sehr dickes ABER. Viele der extremen PrivatsphärenverferchterInnen blockieren mit ihrem Verhalten eine Ausbreitung des Schutzes der Privatsphäre!

 

Die Zwei Finanzierungs-Aspekte leiten mich zu dieser Aussage

  1. Die Person die Geld investiert, um diesen Service zur Verfügung zu stellen
  2. Die Person, die die Inhalte zur Verfügung stellt.

 

Wir alle haben es gerne und dankend angenommen, dass “Internet” und alle damit zusammengehörigen Dienste für die Allgemeinheit wenig bis gar nichts kostet (kostenlos). Dafür haben Konzerne neue Wege gefunden “kostenlos” so gewinnbringend zu vermarkten, dass selbst die Hölle vor Neid erblasst.

 

Übersetzt heißt das “kostenlos gewinnbringend": wir bezahlen dafür.

 

Wir bezahlen dafür vielleicht nicht direkt mit Geld, aber indirekt schon mit Geld. Es gibt genügend Beispiele die das beweisen (Schufa, Cambridge Analytica, uvm).

 

Dienste die von irgendjemand bereit gestellt werden kosten Geld. Ob diese Dienste ein laufendes System sind, oder ob diese Dienste Ergebnisse von Recherchen, oder Zusammenfassungen sind, die uns interessieren. Wir haben ein Interesse solche Dienste in Anspruch zu nehmen und es wäre extrem egozentrisch, sich auf den Standpunkt zu stellen, dass man einen kostenlosen Anspruch darauf hätte!

 

Im Gegenzug darf man sich aber auch nicht beschweren, wenn bei ausbleibendem Support der Anbieter sich eine Finanzierungsquelle sucht. Egal ob es um die Erhaltung des Dienstes, oder eine Gewinnerzielungsabsicht trägt. Eine Diskussion darum ist eine reine Neiddebatte, die es nicht gäbe, wenn wir so einen Dienst überhaupt nicht wollten.

 

Daher mein Aufruf an alle PrivatspährennutzerInnen: Wenn ihr Dienste in Anspruch nehmt, die die Privatspähre schützen wollen, dann sehr euch auch in der Pflicht etwas dafür zu tun. Das heißt nicht immer Geld. Aber das heisst IMMER bezahlen.

Das umschließt auch die sogenannten Datenkraken, bei denen ebenso von ContentanbieterInnen konsumiert wird. Dort ist das Zahlungsmittel Likes, Abos und vor allem Kommentare. Der Algorithmus ist das Transaktionssystem!

 

Wenn ihr als PrivatspährennutzerInnen also den Menschen nicht schaden wollt, die für euch wichtige oder interessanten Dienste oder Content zur Verfügung stellen, dann seid fair und beraubt sie nicht, um das finanzielle Fundament, dass das erst möglich macht!

 

#FairShare

Hier der Link zur Veröffentlichung: https://joinpeertube.org/en_US/news#release-4.1

 

 

 

Tags: Datenschutz Linux Opensource PeerTube
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