In dieser Bitwig Practice Session zeige ich dir, wie du die Envelope Depth / Amount, der bei vielen Filtern mit dabei ist zu deinem Vorteil nutzen kannst.
In dieser Bitwig Practice Session zeige ich dir, wie du die Envelope Depth / Amount, der bei vielen Filtern mit dabei ist zu deinem Vorteil nutzen kannst.
In dieser Folge erkläre ich dir das Distortion Device von Bitwig.
In dieser Bitwig Practice Session zeige ich dir, wie du mit dem sogenannten Pulltec EQ Trick deine Kick Drum oder deinen Bass ein wenig mehr Wärme bzw ein wenig mehr Körper geben kannst.
Es ist zwar besser, wenn du das Preset selbst baust, das ist sehr einfach, aber hier kannst du das Preset runter laden Pull-O-Tec-EQ
In dieser Folge zeige ich dir das Mid-Side-Split Device mit dem du z.B. Mid-Side-EQing machen kannst.
In dieser Folge erkläre ich dir den ParSeq-8 Modulator. Ein Sequenzer für Parameter mit maximal 8 möglichen Schritten.
In dieser Bitwig Practice Session hebe ich den Releease Knopf eines Compressors hervor und zeige dir, wie du deinen Track zum grooven bringen kannst. Und manchmal gibt es sogar auch noch mehr als einen Groove.
In dieser Folge erkläre ich dir den TAL-Filter-2, der leider durch OBS gestört wird, aber das Wichtigste kann ich zeigen und erzählen. Das VST gibt es für Linux, Windows und Macos.
In dieser Bitwig Practice Session erzähle ich wie ihr einen Tapestop, Scratch Effekt oder auch andere Effekte mit dem Sampler machen könnt. Wenn man Scratching im Track integrieren will, dann ist es meist einfacher, die Automation live einzuspielen und dann nachzubearbeiten. Beim Tapestop ist es einfacher.
Die Slew Rate bei Distortion Geräten (Verzerrer) gibt an, wie schnell das Gerät auf das Eingangssignal reagieren kann (Trägheit).
Je langsamer die Slew Rate, desto weniger Höhen ("schnelle Wellen") können von dem Distortion Gerät verarbeitet werden. Das verzerrte Signal klingt daher dumpf.
Je schneller die Slew Rate ist, desto mehr Höhen können verarbeitet werden und das verzerrte Signal klingt "heller". Slew kommt zwar hauptsächlich bei Verzerrern vor, ist aber nicht darauf beschränkt.
Man kann das ein wenig mit der Samplerate assoziieren. Je höher die Slew Rate (Sample Rate) desto detailreicher der Sound. Je niedriger die Slew Rate, desto "gröber" ist der Sound.
SAG ist ein Effektparameter meistens in Gitarrenröhrenverstärkern (Tube).
Beschrieben wird SAG als ein rapider Abfall der Elektrischen Spannung ein hohes Signal ankommt (Peak). Entsprechend wird das Signal gemäß der Reaktionszeit einer Röhre leiser. Man hört am Anfang noch einen leichten Klick, bis das Signal sofort leiser wird. SAG wird auch als Röhrenkompression beschrieben, weil es dynamisch das Signal modelliert.
Je höher SAG eingestellt ist, desto leiser wird das Signal nach dem Transienten und muss danach wieder verstärkt werden.