Nicht nur als philosophisches Gesprächsthema hervorragend, sondern auch zur Umsetzung in der Musik sehr gut geeignet. Als Gegenentwurf zur Harmonie in der Musik, lässt es sich in vielfältiger weise beim Sounddesign, bei der Rhythmik, bei der Komposition, im Arrangement und in vielen Bereichen einweben. Oder ist sogar schon kulturell eingewoben. Ein Thema mit großer Abstraktion, oder auch nicht?
Was sind das für Zeiten, in den wir leben? Viele Menschen nehmen sie als brüchig und chaotisch war. Oder zumindest als unsicher und widersprüchlich. Der Wunsch nach Einklang ist groß. Aber vielleicht können wir ja auch lernen, besser mit der Dissonanz umzugehen. Studiogast: Ina Schmidt, Philosophin; Moderation: Jürgen Wiebicke
WDR 5 Das philosophische Radio. 08.05.2023. 53:15 Min.. Verfügbar bis 07.05.2024
In der arte Mediathek ist zur Zeit eine schöne Dokumentation über Hans Zimmer anschaubar.
Hans Zimmer ist der gefragteste und revolutionärste Filmkomponist der heutigen Zeit. In seiner 40-jährigen Karriere hat Zimmer die Filmmusik neu definiert: Er hat das Publikum begeistert, neue Techniken entwickelt und neue Generationen mit der Dramatik der Orchestermusik vertraut gemacht.
Hans Zimmer hat mit einer ganzen Reihe von Topregisseuren und -produzenten zusammengearbeitet. Der Film enthält Interviews mit Persönlichkeiten wie Ron Howard, Denis Villeneuve, Christopher Nolan, Jeffrey Katzenberg, Barry Levinson, James L. Brooks, Steve McQueen oder Stephen Frears.
Regie Francis Hanly Land Großbritannien Jahr 2022 Herkunft ZDF
Mal wieder eine Podcast Folge und eine ganze Podcast Empfehlung
Die Folge "Die Sache ist die ... Was hat der Handylautsprecher mit aktuellem Pop zu tun? " beschäftigt sich, was das Mastering bei der Musik macht. Zwei Mitvierziger kichern sich zwar wie zwei Teenager durch diesen Podcast, aber dafür stimmt der Inhalt, wie sie erklären und erklären lassen, warum ein Mastering nicht nur für den Handylautsprecher sinnvoll ist.
Die Statistik, dass 80% Musik über Handylautsprecher abgespielt wird, ist übrigens falsch. 80% der Musik wird über Kopfhörer gehört. Da hat die Redaktion wohl etwas verwechselt.
Hört euch einfach diese Folge an, egal ob ihr gar keine Ahnung davon habt, oder Profi seid. Psychoakustik bleibt immer sehr interessant.
"Was hat der Handylautsprecher mit aktuellem Pop zu tun? " VON: Florian Schairer Ausstrahlung am 14.5.2023
Die ganze Musik der Menschheit immer und überall dabei? Seit ein paar Jahren geht das. Vergessen sind Stereoanlage, Ghettoblaster, Kofferradio und Walkman - wir haben alles auf unserem Smartphone. Kein Wunder, dass die meiste Musik inzwischen mit dem Handy gehört wird. Nur leider sind die Lautsprecher ganz schön mickrig für die große weite Welt der Popmusik. Und trotzdem muss sie da rein - sonst keine Chartplatzierung. Wie das Musiker*innen, Produzent*innen und Akustiker hinbekommen und warum Popmusik heute so klingt wie sie klingt, erzählt Florian Schairer. Denn der hat mit seinem Musikprojekt Black Gain gerade ein Album produziert, dass auch auf dem Smartphone gut klingen muss. https://www.br.de/mediathek/podcast/die-sache-ist-die/was-hat-der-handylautsprecher-mit-aktuellem-pop-zu-tun/1984062
Ein Podcast, der in der oberen Folge empfohlen wurde ist der Podcast "Score Snacks" des SWR2, der sich in kurzen Beiträgen immer mit einem KomponistInnen und ihrer Filmmusik beschäftigen.
" Score Snacks - Die Musik deiner Lieblingsfilme"
Ein „Score“, das ist die extra für einen Film komponierte Filmmusik, die oft so eingängig ist, dass sie noch lange nach dem Kinobesuch im Ohr bleibt. SWR2 Musikredakteur Malte Hemmerich lässt in „Score Snacks“ die Szenen großer Kinofilme durch genau diese Musik wieder aufleben! https://www.swr.de/swr2/musik-jazz-und-pop/podcast-score-snacks-100.html
Ein bitterer Nachgeschmack hinterlässt die Werbung für Spotify, wo es angeblich noch mehr Material, als in der Mediathek geben soll. Hier sollte der SWR2 nachdenken, wie wenig sinnvoll es ist Menschen auf diese Plattform zu schicken.
Es gibt Geschichten, die kann man sich in seinen wildesten Träumen nicht ausdenken.
Die Geschichte vom ersten Moog Synthesizer von Bob Moog aus den USA und wie er Ende 1960 durch den Komponisten, Dirigenten und Musiker Eberhard Schoener und seiner Frau Stefanie nach Deutschland geschmuggelt wurde. Wenn das schon die Geschichte gewesen wäre, wäre sie schon abenteuerlich genug und einen eigenen Film wert, aber was dann noch danach kam, ist so unglaublich, dass es Stoff für mehrere Filme wäre.
Was dann balinesische Gamelan-Musik damit zu tun hat, oder wie Deep Purple, Black Sabath, Whitesnake, Sting bzw The Police und Giorgio Moroder damit in Zusammenhang stehen hört ihr euch am besten in diesen zwei Folgen des Zündfunk Podcastes des Bayrischen Rundfunks an. Ich kann euch versprechen, dass es die beste Geschichte ist, die ihr seit langem gehört habt. Von Florian Schairer. Ausstrahlung am 7.4.2023
Was hat der Moog Synthesizer mit Musikgeschichte zu tun?
In diesem Tutorial erkläre ich, wie ich mit Hilfe von Midi CC alle Plugins mit einem Hardwarecontroller sofort steuern kann. Im Prinzip eine sehr alte, aber dennoch sehr praktische Art und Weise, die leider sehr selten genutzt und noch weniger besprochen wird.
Ich habe dazu ein Paket für den SurgeXT Synthesizer und Bitwig zum freien und kostenlosen Download geschnürt.
In der Mediathek ist zur Zeit eine Musik Dokumentationserie aus 8 Teilen mit dem Titel "Techno House Deutschland" zu sehen. Glücklicherweise ist sie schon auf einigen Videoportalen vorhanden, so dass sie sicherlich nicht verloren geht.
Die Dokumentation erzählt von den Anfängen, den MacherInnen, den Clubs, von wo diese Musik her kam, wo sie populär wurde, welche unglaublich positiven Vibes von der Bewegung ausging und wie sie sich über den gesamten Globus spannte.
Ein unbedingtes Muß für jede Person, die in irgendeiner Art elektronische Musik mag und daran interessiert ist, wie alles entstand.
Unter Linux mit Pipewire arbeiten ist der feuchte Traum aller MusikerInnen, die am Computer arbeiten.
Kurz: Mit Pipewire können Audio, Midi und Video unabhängig der Software direkt im System mit virtuellen Kabeln miteinander verknüpft werden. Eine Quelle kann direkt mit theoretisch unendlichen Zielen verbunden werden. Einfach durch das Ziehen eines Kabels von der Quelle zu allen Zielen.
Aktuell wird als Patchbay die Software Helvum empfohlen. Helvum ist stabil und funktioniert. Allerdings ohne speicher- und wieder abrufbare Verkabelungszustände (Recall).
Also wenn Hand angelegt werden muss, um bestimmte Verbindungen herzustellen, ist das einfach machbar, aber spätestens nach einem Reboot muss das wieder gemacht werden. Oder aber auch, wenn Programme gestartet und beendet werden, werden notwendige "Standardverbindungen" mit Kabelstrippen gezogen, die aber unter Umständen den eigenen Bedürfnissen nicht entsprechen. Dann muss wieder Hand angelegt werden.
qpwgraph ist eine Software Patchbay auf Basis von QT6 und QJackCTL, mit dem ein Verkabelungszustand abgespeichert und wieder geladen werden kann.
Wenn die perfekte Verkabelung gezogen wurde, kann das abgespeichert, geladen UND dann aktiviert werden. Im Menü Patchbay gibt es diese 3 Optionen. Zuerst war ich etwas irritiert, dass ich eine geladene Verkabelung aktivieren muss. Allerdings ist das eine tolle Idee, so kann wenn es schnell gehen soll schon im Vorfeld eine Konfiguration geladen und dann auf den Punkt aktiviert werden.
Es gibt noch den Punkt "Exclusive" , der dafür sorgt dass neue Verbindungen verhindert bzw zurückgenommen werden und nur die eingestellte und geladene Verkabelung beibehalten wird.
Schaut euch die qpwgraph an. Für mich persönlich ist das eine unwahrscheinlich wichtige Bereicherung.
qpwgraph kann ganz einfach als Flatpak installiert werden. Getestet unter Kubuntu 22.04, installiert über Discover.
Das Surge Team, das den herausragenden Software Synthesizer SurgeXT heraus gibt kümmert sich seit einiger Zeit um ein weiteres Projekt von @kurasu/Claes Johanson, ebenfalls der Gründer des Surge Synthesizers: Shortcircuit.
Auf der Shortciruit Entwicklerseite ist leider nicht viel zu lesen, um was es sich handelt. Dafür aber auf einem alten KVR Beitrag ist eine längere und informative Beschreibung mit den Spezifikationen (am Ende des Artikels) zu lesen .
Kurz gesagt ist es ein Softwaresampler, dessen Fokus auf einem schnellen Workflow, der hauptsächlichen Nutzung als Instrument und der Integration etlicher Soundformate.
So wie es zu lesen ist, nimmt die Entwicklung langsam Fahrt auf und die ersten Alpha-Versionen können getestet werden. Das Entwicklerteam entfernt gerade betriebssystemabhänigen Code, um ihn mit plattformübergreifendem Code zu ersetzen.
Desweiteren soll zusaätzlich eine sogenannte headless Variante verfügbar sein. Also dass der Sampler ohne eine grafische Oberfläche (GUI) nutzbar ist. Das eröffnet viele neue Möglichkeiten den Sampler für headless (z.B. Raspi), embedded Systeme oder gar integriert in Controllern zu nutzen.
Auch wird der Quellcode umgeschrieben, damit das Entwicklungsframwork JUCE als Backend genutzt werden kann. Dadurch dürfen wir auf moderne Plugin Formate wie CLAP oder VST3 und weitere hoffen.
Die sogenannten Nightly Builds gibt es für Linux / Windows / Mac auf dieser Seite.
Und hier nun wie versprochen die sehr interessanten Spezifikationen, der ursprünglichen Version
User interface:
Streamlined user interface for fast editing at the sample-zone level.
Fast editing of multiple zones.
"In context"-sample preview.
Extensive drag & drop support (onto the keyrange-view or the list-view).
Sample/Instrument import:
RIFF wave-files (.wav) (8/16/24/32-bit & 32-bit float, mono/stereo at any sample rate).
AKAI S5000/S6000/Z4/Z8 .akp banks (partial).
NI battery kits (partial).
Soundfont 2.00 (partial).
Propellerheads Recycle 1 & 2.
Sampler engine:
High-quality sinc interpolation.
Oversampling used when needed to prevent aliasing.
Double-precision float math (64-bit) used where it matters (IIR-filters).
Single-precision float math (32-bit) used elsewhere.
Supports any sample-rate.
Max polyphony per instance: 256 voices.
Multiple outputs (max 16 mono AND 8 stereo-pairs per instance).
Supported sample-playback modes:
Forward / Forward loop / Forward loop with crossfading
Microgate (does glitch/loop style effects when the gate is open).
Ring modulation.
Phase modulation (equivalent to FM).
Frequency shifting.
Pulse oscillator.
Pulse oscillator (with sync).
Sawtooth oscillator (with 1-16 voices in unison)
Sinus oscillator.
3 step LFOs / voice. Doubles as 32-step step-sequencer and wavetable LFO
2 AHDSR envelopes / voice.
Powerful modulation system with the ability to modulate itself. Destinations include envelope-times, loop-points in addition to traditional destinations
Seit einigen Jahren ist CLAP (CLever Audio Plug-in API), ursprünglich von Alexandre Bique gestartet, nun in der Entwicklung und am 15.06.2022 gab es dann die gemeinsame große Ankündigung des neuen Plugin Formates CLAP von Bitwig und und uHe .
CLAP Logo
Ein wenig Technisches
CLAP ist die logische und notwendige Nachfolge der bekannten Formate AU (Audio Unit von Apple macOS) und VST bzw VST3 (Virtual Studio Techonology von Steinberg ). AU und VST/3 sind altgediente Plugin Formate, die weit verbreitet (je nach Betriebssystem und DAW ) sind. Technisch zu ihrer Zeit ausreichend, sind sie dennoch in die Jahre gekommen und es war schon lange notwendig, dass weitere Schritte unternommen werden, um auf den Stand der aktuellen Technik zu kommen.
Das bedeutet, dass unter der Haube eine Menge gemacht werden musste, um die Entwicklung von Plugins zu modernisieren. In aller Kürze ist eine Multi-CPU und Multi-Threading Architektur, bessere Integration in alle DAWs mit transparenteren Zugriffsmöglichkeiten von DAW auf Plugin und eine Menge für die Entwicklung sehr wichtiger Grundlagen wie z.B. Multiplattform (Windows, macOS, Linux, embedded), Metadatenverarbeitung, proprietäre Extensions z.B. wenn Firmen (noch) nicht standardisierte Erweiterungen einbringen wollen z.B. Surround oder Ambisonic , das JUCE CLAP Extension Project, das die Erstellung eines CLAP Plugins für die verschiedenen Betriebssysteme integriert und vieles mehr.
Für die Endanwender sind viele der "unter der Haube" Features zwar auf den ersten Blick nicht so sehr interessant oder shiny, außer vielleicht das Multithreading Feature, aber sie haben einen enormen Einfluss auf die Verfügbarkeit, die Benutzung und zukünftigen Features der Plugins. Stichworte sind hier Midi 2.0 oder MPE.
Lizenzierung - MIT OpenSource Lizenzierung
Und eine extrem wichtige Komponente für eine rechtliche Absicherung bei der Entwicklung von Plugins ist, dass CLAP mit einer Opensource Lizenz, nämlich der MIT Lizenz versehen ist. Das bedeutet, dass alle Plugins entwickeln können, ohne dass jemand es verbieten oder einschränken kann. Gerade für Firmen bzw Gewerbetreibende ist das eine existentielle Absicherung.
Auszug aus der Wikipedia zur MIT Lizenz
Die MIT-Lizenz, auch X-Lizenz oder X11-Lizenz genannt, ist eine aus dem Massachusetts Institute of Technology stammende freizügige Open-Source-Lizenz. Sie erlaubt die Wiederverwendung der unter ihr stehenden Software sowohl für Software, deren Quelltext frei verwendbar ist (Open Source), als auch für Software, deren Quelltext nicht frei verwendbar ist (Closed Source).
Für Steinbergs VST2/3 und Apples AU sind in den Lizenzrechten entsprechende Paragraphen enthalten, die dazu führen können, dass die Herausgeber der Formate LizenznehmerInnen verbieten können Produkte zu entwickeln. Bei VST2 und VST3 gelten dann auch noch unterschiedliche Lizenzen.
Die Benutzer und die Anwendung
Was bedeutet das aber für die EndanwenderInnen?
Sicherheit, dass ein Produkt nicht wegen Entzug einer Lizenz vom Markt verschwindet
Mehr Power und bessere native Unterstützung von modernen Systemen mit Multi-CPU und Multithreading. Eventuell auch (meine persönliche Spekulation) GPU und hier auch Multi-GPU und Multithreading.
Moderne und transparentere Integration von Plugins in DAWs, was zum Beispiel die Automationen und Modulationen destruktiv und non-Destruktiv betrifft
Voice Stacking für alle Plugins. Also z.B die einfache Duplizierung (oder auch mehr Instanzen) eines Plugins, bei der für die verschiedenen Instanzen des Plugins Parameter unterschiedlich eingestellt werden können. Z.B. unterschiedliche Filter CutOffs/Resonanzen, Detuning, Modulatioin usw. Ein klassiches und weit bekanntes Voice Stacking dass in vielen Synth Plugins schon "eingebaut" ist, ist das Unison mit Detuning. Beispiele wie das in Bitwig funktioniert
Schneller Zugriff (Laden) auf die Daten eines Plugins. So können z.B. die Metadaten aus einem Plugin gelesen werden, ohne dass das Plugin zuerst geladen werden muss. Einfaches Beispiel wäre, dass Presets in der DAW durchsucht werden können, ohne dass das Plugin geladen werden muss.
Das alleine sind schon massive Features von CLAP, die das Handling mit den Plugins unglaublich vereinfachen, verbessern und sicherlich kommen da noch vermutlich eine Menge mehr Features auf uns zu.
Ein neuer Standard und wer macht mit?
Standard ist ein sehr wichtiges Thema. Und wenn sich eine Industrie auf einen Standard einigen kann, dann ist das wie Geburtstag, Ostern und Weihnachten auf einmal. Denn alles was von einem Standard abweicht bedeutet für EndanwenderInnen Probleme und Mehrkosten. Nur als kleines Beispiel das Firewire, USB 1/2/3/c/Thunderbold / Lightning Chaos. Und hier kommen dann noch die diversen unterschiedlichen internen Kabelspezifikationen dazu. Kabel ist nicht gleich Kabel, was die Features angeht, auch wenn die Anschlüsse gleich aussehen. Oder HDMI .... oder oder oder.
Daher ist es auch sehr erfreulich die Liste von Firmen zu sehen, die CLAP für sich in Betracht ziehen und das auch zur Zeit testen. Oder sogar schon integrieren oder gar integriert haben. Hier ein kleiner Auszug von Firmen/Projekten mit Nennung von bekannten Produkten, die offiziell genau das tun:
Epic Games mit der Unreal Engine ist besonders zu nennen, da das ein Schwergewicht im Milliarden schweren Gaming Markt ist. Das ist natürlich gerade auch für Entwickler sehr interessant.
Fazit
Das Plugin Format ist aus technologischen und rechtlichen Gründen eine notwendige und längst überfällige Weiterentwicklung der veralteten AU und VST2 / VST3 Formate. Natürlich gibt es auch gerade aus dem OpenSource Umfeld weitere Pluginformate wie z.B. LV2 https://de.wikipedia.org/wiki/LV2 und Artverwandte Formate, die allerdings nie die notwendige Unterstützung aus der Industrie bekommen haben. Mit der MIT Lizenzierung von CLAP wäre es gut möglich, dass die Vorteile der anderen OpenSource Formate mit in das CLAP Format einfließen und wir als Endanwender vielleicht das Glück haben eine Konzentration auf ein freies Format ohne ideologische Grabenkämpfe zu sehen.
Klangwerk - Blog von Odo Sendaidokai aus Berlin rund um Musikproduktion
Wir informieren euch kostenlos über interessante Konzepte, Tools, Artikel und Tuitorials
Schwerpunkte sind Opensource, Offene Formate, Wissensvermittlung, Erklärungen und interessante Projekte. Die Informationen werden von hoergen aka Odo Sendaidokai zusammengetragen. Und hier findet ihr meine Tutorials und Musik - Warum mache ich das -